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Unterricht & Beurteilung

Unterricht & Beurteilung

Lehrplan 21

Der Lehrplan 21 gilt im Kanton Bern seit August 2018.
Seit August 2022 ist er am Schulzentrum Längenstein komplett umgesetzt.

Neue Fächer

  • NT (Natur und Technik)
  • RZG (Räume, Zeiten, Gesellschaften)
  • ERG (Ethik, Religionen, Gemeinschaft
  • WAH (Wirtschaft, Arbeit, Haushalt)
  • Medien und Informatik (bisher Informatik)
  • Berufliche Orientierung als Fach im 8. Schuljahr (bisher Berufswahlunterricht)
  • IVE (individuelle Vertiefung und Erweiterung) im 8. und 9. Schuljahr

Hausaufgaben

Die Bildungsdirektion gibt für den Zyklus 3 (=Oberstufe) eine Hausaufgabenzeit von max. 90 Minuten pro Woche vor.
Am Schulzentrum Längenstein gelten einheitliche Regeln in Bezug auf Hausaufgaben. Hausaufgaben werden in diesen Fachbereichen erteilt:

  • Deutsch
  • Fremdsprachen (Französisch, Englisch, Italienisch)
  • Mathematik

Wir verzichten in der Regel auf Hausaufgaben in folgenden Fachbereichen:

  • NMG (NT, RZG, WAH, ERG)
  • Gestalten (BG, TTG)
  • Musik
  • Sport
  • Medien und Informatik

Die Lehrpersonen eines Klassenteams sprechen sich ab. Die Klassenlehrperson koordiniert die Hausaufgaben.

Beurteilung

Die Beurteilung ist formativ (Lernprozess) und summativ (Lernkontrollen, Produkte; Lernprozess) und soll auch prognostisch sein, indem sie die zukünftige Entwicklung abschätzt.

Beurteilungsbericht

Der Beurteilungsbericht wird jährlich per Ende Schuljahr verteilt. 

Elterngespräch

In jedem Schuljahr findet ein obligatorisches Elterngespräch statt. Die Eltern dürfen darauf verzichten. Es wird ein kurzes Protokoll verfasst und unterschrieben.

Promotionsbedingungen im Sek- und spezSekniveau

Im 7. Schuljahr gibt es im Sekundar- und spezSekniveau kein Probesemester mehr. Ein Schüler wird für das nächste Schuljahr promoviert, wenn er im Beurteilungsbericht höchstens drei ungenügende Noten aufweist. In den Fächern DEU, FRA und MATH darf höchstens eine Note ungenügend sein.

Werden diese Promotionsbedingungen am Ende des Schuljahres nicht erfüllt, so erfolgt eine Rückstufung in den tieferen Schultyp oder eine Wiederholung des Schuljahres im selben Schultyp.

Ein Schüler wechselt in den nächsthöheren Schultyp, wenn die begründete Annahme besteht, dass er den Anforderungen zu genügen vermag. Diesen Schullaufbahnentscheid fällt die Schulleitung.

Promotionsbedingungen im Realniveau

Ein Schüler wechselt in den nächsthöheren Schultyp, wenn die begründete Annahme besteht, dass er den Anforderungen zu genügen vermag. Diesen Schullaufbahnentscheid fällt die Schulleitung.

Schüler/innen des Realschultyps können das 7. Schuljahr im Sekundarschultyp wiederholen, wenn die begründete Annahme besteht, dass sie den Anforderungen zu genügen vermögen. Diesen Schullaufbahnentscheid fällt die Schulleitung.

Erreichen Realschüler/innen am Ende des Schuljahres in der Mehrheit der Fächer im Beurteilungsbericht keine genügende Note, so kann das Schuljahr wiederholt werden.

Unterrichtsfach IDA im 9. Schuljahr

Im 9. Schuljahr wird am Längenstein das Fach IDA (interdisziplinäres Arbeiten) unterrichtet. In einem Block à drei Wochenlektionen werden Themen und Kompetenzen der Fächer Medien+informatik, NT und WAH angegangen.

Zyklus 3 > Angebote > Unterricht & Beurteilung

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